HAMMER – Der Partyschnaps

[Anzeige/Werbung] Auf den meisten Partys wird gerne mit Spirituosen angestoßen. Solange man in Maßen genießt und seine Grenzen nicht ausreizt, ist dies auch völlig in Ordnung. Bist du unter 18 Jahre alt, bitte ich dich an dieser Stelle nicht weiterzulesen. Das folgende Produkt enthält Alkohol und darf nicht an Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter abgegeben werden.
 
Von der Marke FICKEN war ich bereits ziemlich angetan, wie ihr hier nachlesen könnt. Derselbe Hersteller vertreibt auch die Marken HAMMER und Baron Bonzenbräu. Freundlicherweise hat er unser #BloggertreffenWendland unterstützt. HAMMER wird als der König der Schnäpse beworben. Er soll auf der nächsten Party richtig einschlagen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen, daher der Name.
Der HAMMER in der 0,7 Liter Flasche hat einen Alkoholgehalt von 20%vol. Für einen Schnaps ist er damit eigentlich nicht hochprozentig genug. Es handelt sich also eher um einen Likör, wie es auf dem rückseitigen Etikett auch sehr klein deklariert ist. Dazu passt der ziemlich süße Geschmack. Beim Geruchstest dachte ich zuerst an Jägermeister, mein Freund an Whisky. Beim Nippen nahm ich vor allem viele Kräuter wahr, während bei ihm das Wort Hustensaft fiel. Laut Hersteller ist HAMMER ein Rum-Cognac-Kräuter-Whisky-Frucht-Geschmacksfünfeck. Von allem etwas, nichts so richtig. Leider habe ich keine genauen Angaben zu den Inhaltsstoffen gefunden, weder auf der Flasche selbst noch auf der Homepage.
Unsere Begeisterung für den HAMMER hält sich daher in Grenzen. Ein Shotgetränk ist er für mich nicht, da mir sein purer Geschmack einfach nicht zusagt. Als Mischgetränk eignet er sich hingegen recht gut. Mit Cola oder Ginger Ale kann man den HAMMER definitiv trinken. Am besten schmeckt er, wenn er eisgekühlt ist.
Wo ihr den HAMMER erwerben könnt, erfahrt ihr beim Klick auf dessen Homepage. Angeboten werden außerdem jede Menge Merchandise Artikel, mit denen ihr die Räumlichkeiten für eure nächste Party angemessen dekorieren könnt.

1 Comment

  • susiundkay 3. November 2017 at 22:00

    „HAMMER“ gefällt mir vom Namen her schonmal besser :-). Mir würde er wohl auch nicht so zusagen, denn Jägermeister oder Kräuterliköre mag ich überhaupt nicht. Vielen Dank für deinen Beitrag, finde sowas immer interessant um zu wissen wie es schmeckt.
    Liebe Grüße Susi

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